10 Tipps für einen freundlichen Blick auf die Welt

Intro: Aus dem Leben eines Dienstleisters

Als Dienstleister habe ich tagtäglich mit vielen Menschen zu tun. Ob auf Hochzeiten, Messen oder Bühnen: Jedes Jahr lerne ich hunderte, manchmal sogar tausende neue Gesichter kennen.

Ich erinnere mich für diesen Artikel heute mal an eine Hochzeit, bei der ich als universeller Dienstleister engagiert war: Ich durfte eine emotionale Trauung gestalten, filmen und später als DJ für Stimmung sorgen. Das Brautpaar war wunderbar, die Location traumhaft, das Personal aufmerksam und freundlich. Ich wurde gefragt, ob ich einen Kaffee möchte, bekam Kuchen angeboten. In solchen Momenten fühle ich mich gesehen und wertgeschätzt.

Doch dann kam das, was mich immer wieder nachdenklich stimmt: Die Gäste. Ich saß den ganzen Abend am DJ-Pult, direkt am Ausgang. Hunderte Menschen gingen an mir vorbei, aber niemand sagte Tschüss, keiner Dankeschön, kein freundliches Wort zur Zeremonie. Ich hatte alle Gäste ja schon Nachmittags bei der Trauung gesehen, war also kein Fremder. Das Brautpaar war begeistert und zeigte Wertschätzung - die Zusammenarbeit war sehr angenehm und bereichernd für uns drei. Doch von den Gästen kam: Nichts. Und diese Erfahrung mache ich leider immer mal wieder.

Mittlerweile gehe ich mit gutem Beispiel voran. Ich bedanke mich zuerst, mache Smalltalk, breche aktiv das Eis, frage nach den Eindrücken, lächle und sage Danke, auch wenn mir ein Musik-Wunschzettel wortlos ohne ohne jeden Blick gereicht - manchmal sogar einfach nur auf meinen Tisch gelegt wird, obwohl ich da sitze. Oft blicke ich durch mein freundliches "Danke" bereits in irritierte Gesichter, als wäre Freundlichkeit etwas Ungewöhnliches geworden. Das macht mich durchaus immer mal wieder traurig, denn ich bin überzeugt: Freundlichkeit ist ansteckend und macht das Leben für uns alle sehr viel schöner.

Deshalb lade ich Sie ein, gemeinsam mit mir die Grundregeln eines freundlichen Miteinanders wiederzuentdecken und zu praktizieren. Hier sind meine 10 Tipps für einen freundlicheren Blick auf die Welt und für einen besseren Umgang. Sehen Sie das Folgende bitte als Anregung, nicht als Belehrung.


10 Tipps für mehr Freundlichkeit im Alltag


1. Grüßen Sie - immer und überall

Ein einfaches „Guten Tag“, „Hallo“ oder „Tschüss“ kostet nichts, bewirkt aber viel. Ob zur Kassiererin, zum Busfahrer, zur Nachbarin im Treppenhaus oder zum Kollegen am Morgen: Ein freundlicher Gruß öffnet Türen und Herzen. Probieren Sie es aus und üben Sie ein paar Tage lang, jeden Menschen, dem Sie begegnen, zu grüßen. Gerne können Sie auch den Namen dazufügen. Guten Morgen Stefan klingt gleich noch viel persönlicher. Und unseren Namen hören wir alle gerne. Wir fühlen uns gesehen.
Es fühlt sich vielleicht anfangs ungewohnt an, wenn Sie sonst nicht so oft grüßen oder sogar den Namen dazu sagen, aber Sie werden merken, wie positiv Ihr Umfeld reagiert. Haben Sie Kinder? Bringen Sie denen das bitte ebenfalls bei. Früh übt sich, was ein Meister werden will :)


2. Sagen Sie „Bitte“ und „Danke“

Diese beiden Worte sind kleine Zauberformeln für ein gutes Miteinander. Sie zeigen Respekt und Wertschätzung. Egal, ob im Restaurant, im Supermarkt oder im Alltag: Ein ehrliches „Bitte“ und „Danke“ macht den Unterschied. Ich habe als Kind gelernt, dass das selbstverständlich ist. Heute scheint es fast aus der Mode gekommen zu sein. Bringen Sie es bitte zurück!


3. Schauen Sie Ihr Gegenüber an

Ein Blick in die Augen signalisiert Interesse und Respekt. Wenn Sie mit Menschen sprechen, schenken Sie ihnen Ihre Aufmerksamkeit. Legen Sie das Smartphone beiseite und schauen Sie in Gesichter, nicht auf Bildschirme. Sie werden merken, wie viel mehr Verbindung und Verständnis entsteht.


4. Lächeln Sie so oft es geht

Ein Lächeln ist ansteckend und macht glücklich, nicht nur Ihr Gegenüber, sondern auch Sie selbst. Natürlich gibt es Momente, in denen einem nicht zum Lächeln zumute ist, und das ist völlig in Ordnung. Manchmal hilft es, sich zu fragen: Könnte ich jetzt nicht doch ein wenig lächeln? Probieren Sie es aus, denn es wirkt Wunder.


5. Halten Sie anderen Menschen die Tür auf und bieten Sie Ihren Platz an

Kleine Gesten wie das Tür-Aufhalten oder das Anbieten des Sitzplatzes in Bus und Bahn zeigen Rücksichtnahme. Besonders für ältere Menschen, Schwangere oder Menschen mit Einschränkungen ist das eine große Hilfe. Legen Sie Ihre Tasche nicht auf den Nachbarsitz, wenn der Bus voll ist. Auch das ist eine Form von Freundlichkeit und Respekt. 


6. Machen Sie Smalltalk

Ein kurzer Austausch über das Wetter, ein freundliches Wort im Fahrstuhl oder ein Kompliment schafft Verbindung. Trauen Sie sich, Fragen zu stellen und zuzuhören. Ihr Gegenüber fühlt sich gesehen und wertgeschätzt, und Sie selbst erleben neue, oft überraschend schöne Begegnungen.


7. Verabschieden Sie sich bewusst

Ob beim Verlassen eines Restaurants, beim DJ auf der Hochzeit oder beim Trauredner: Ein freundliches „Auf Wiedersehen“ oder „Tschüss“ bleibt in Erinnerung. Es zeigt, dass Sie die Leistung und Anwesenheit anderer wahrgenommen und geschätzt haben.


8. Loben Sie und nehmen Sie Lob an

Lob tut gut, wenn es ehrlich gemeint ist. Sagen Sie, was Ihnen gefallen hat, und nehmen Sie selbst Lob dankbar an. Es muss nichts Großes sein, oft reicht schon ein kleiner Satz: „Das haben Sie wirklich schön gemacht.“ Sie werden sehen, wie sehr sich andere darüber freuen. Nehmen Sie Lob an. Wenn jemand sagt: "Schickes Hemd!" - sagen Sie nicht: "Was? Ach das, das wollte ich schon wegferfen - ist ja uralt und sitzt gar nicht mehr." sonder probieren Sie mal "Das ist aber lieb von dir - danke schön - ich mag es auch. Du hast echt Geschmack." Fühlt sich das fremd an? Interessant, nicht wahr? Wir können oft genauso schlecht loben wie Lob annehmen. Beides ist wichtig.


9. Denken Sie an das Gute, bevor Sie einschlafen

Bevor Sie abends die Augen schließen, erinnern Sie sich an die positiven Momente des Tages. Was ist Ihnen Schönes begegnet? Für was sind Sie dankbar? Diese kleine Übung fördert die Dankbarkeit und lässt Sie mit einem guten Gefühl einschlafen.


10. Leben Sie nach dem Motto: "Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu!"

Dieser Satz ist eine der wichtigsten Lebensregeln überhaupt. Behandeln Sie andere so, wie Sie selbst behandelt werden möchten. Mit Respekt, Freundlichkeit und Wertschätzung. Wenn wir uns alle daran halten, wird die Welt ein Stück besser.


Konkrete Beispiele für die positiven Auswirkungen von Freundlichkeit

  • Freundlichkeit reduziert Stress und Angst: Wenn wir freundlich sind oder Freundlichkeit erfahren, schüttet unser Gehirn Hormone wie Oxytocin, Dopamin und Serotonin aus. Diese fördern unser Wohlbefinden, stärken das Selbstwertgefühl und verringern Gefühle von Traurigkeit, Angst und Wut. Ein freundliches Wort oder eine kleine gute Tat können uns helfen, gelassener und ausgeglichener zu sein.
  • Freundlichkeit fördert soziale Verbundenheit und verringert Einsamkeit: Durch freundliche Interaktionen fühlen wir uns weniger isoliert, weil wir eine Verbindung zu anderen Menschen herstellen. Das kann sogar depressive Erkrankungen vorbeugen. Wenn wir freundlich sind, bauen wir Brücken, die Gemeinschaft und Zusammenhalt stärken.
  • Freundlichkeit macht glücklich und steigert die Lebenszufriedenheit: Das sogenannte Helfer-High entsteht durch die Ausschüttung von Dopamin, wenn wir anderen etwas Gutes tun. Sowohl Geber als auch Empfänger erleben ein angenehmes Glücksgefühl. Freundlichkeit wirkt also wie ein natürlicher Stimmungsaufheller.
  • Freundlichkeit wirkt ansteckend und löst eine Kettenreaktion aus: Nicht nur die direkt Beteiligten an einer freundlichen Geste profitieren, sondern auch Beobachter. Freundlichkeit motiviert andere, ebenfalls freundlich zu handeln, was zu einer positiven Welle in der Gesellschaft führt.
  • Freundlichkeit verbessert die Gesundheit und kann das Leben verlängern: Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig freundlich sind, weniger Stresshormone wie Cortisol im Blut haben und langsamer altern. Ein enger sozialer Kreis, der durch Freundlichkeit gepflegt wird, senkt zudem das Risiko für Herzkrankheiten.
  • Freundliche Handlungen im Alltag schaffen ein angenehmeres Umfeld: Beispiele sind das Aufhalten der Tür, das Anbieten des Sitzplatzes im Bus, ein Lächeln für Fremde oder ein freundliches Dankeschön an Dienstleister. Solche Gesten stärken das Miteinander und lassen alle Beteiligten sich wertgeschätzt fühlen.
  • Freundlichkeit am Arbeitsplatz fördert Zusammenarbeit und Produktivität: Wenn Kollegen respektvoll und freundlich miteinander umgehen, entsteht ein positives Arbeitsklima, das Kreativität und Innovation begünstigt. Freundlichkeit ist also auch ein Erfolgsfaktor im Beruf.

Diese Beispiele zeigen: Freundlichkeit ist mehr als nur nett sein. Sie ist eine Kraft, die unser Leben gesünder, glücklicher und sozial erfüllter macht. Ein Lächeln, ein Dankeschön oder eine kleine Hilfestellung können viel bewirken. Probieren Sie es aus!


Praktische Beispiele für Freundlichkeit im Alltag

  • Mit Namen ansprechen und Menschen grüßen: Sprechen Sie Personen mit ihrem Namen an und begrüßen Sie Menschen, denen Sie begegnen, mit einem freundlichen „Hallo“ oder „Guten Tag“. Das schafft sofort Nähe und Wertschätzung.
  • Lächeln Sie bewusst: Ein ehrliches Lächeln wirkt warmherzig und aufgeschlossen. Es macht nicht nur Ihr Gegenüber glücklich, sondern auch Sie selbst fühlen sich besser. Versuchen Sie, öfter spontan zu lächeln, auch Fremde anzulächeln.
  • Halten Sie Türen auf und bieten Sie Plätze an: Kleine Hilfen wie das Aufhalten der Tür für andere oder das Anbieten des Sitzplatzes in Bus und Bahn sind einfache Zeichen von Rücksichtnahme und Freundlichkeit.
  • Sagen Sie „Bitte“ und „Danke“: Diese beiden Worte sind einfache, aber kraftvolle Mittel, um Wertschätzung auszudrücken. Sei es beim Einkaufen, im Restaurant oder im Alltag.
  • Machen Sie Smalltalk und hören Sie aktiv zu: Ein kurzes Gespräch über das Wetter, ein Kompliment oder einfaches Zuhören zeigen Interesse und schaffen Verbindung. Aktives Zuhören ist ein besonders wertvoller Akt der Freundlichkeit.
  • Lassen Sie jemanden in der Warteschlange vor: Eine kleine Geste, die anderen den Alltag erleichtert und zeigt, dass Sie soziale Bedürfnisse wahrnehmen.
  • Schreiben Sie eine Dankeskarte oder eine nette Nachricht: Eine handgeschriebene Notiz oder eine kurze Nachricht, in der Sie Wertschätzung ausdrücken, kann viel bewirken und Freude schenken.
  • Helfen Sie anderen spontan: Ob einer älteren Nachbarin beim Müll rausbringen, einem Kollegen bei der Arbeit oder einem Fremden mit einem kleinen Gefallen. Hilfe ist eine praktische Form von Freundlichkeit.
  • Freuen Sie sich ehrlich für andere: Zeigen Sie Anerkennung für die Erfolge und guten Nachrichten anderer Menschen. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl und macht Begegnungen positiver.
  • Behandeln Sie Fremde wie Freunde: Seien Sie offen und freundlich auch zu Menschen, die Sie nicht kennen. Ein nettes Wort oder eine kleine Geste kann den Tag eines anderen erhellen.

Diese Beispiele verdeutlichen, dass Freundlichkeit keine große Anstrengung erfordert, aber eine enorme Wirkung entfaltet: Für Sie selbst und Ihre Mitmenschen. Indem Sie solche kleinen Gesten in Ihren Alltag integrieren, tragen Sie zu einer freundlicheren und menschlicheren Welt bei.


Und wenn ich mich selbst nicht gut fühle?

Freundlich zu sein, wenn man sich selbst nicht gut fühlt, kann eine echte Herausforderung sein. Dennoch ist es möglich und oft sogar hilfreich, gerade in solchen Momenten freundlich zu bleiben. Hier einige praktische Tipps, wie Sie das schaffen können:

  • Erlauben Sie sich, auch mal nicht perfekt zu sein: Freundlichkeit bedeutet nicht, dass Sie immer fröhlich oder unermüdlich geben müssen. Es ist völlig in Ordnung, sich schwach oder müde zu fühlen. Seien Sie sich selbst gegenüber genauso freundlich und nachsichtig, wie Sie es bei anderen wären.
  • Beginnen Sie mit kleinen Gesten: Wenn Sie sich erschöpft fühlen, müssen es keine großen Taten sein. Ein einfaches Lächeln, ein kurzes „Danke“ oder ein freundliches Nicken können schon viel bewirken. Für Sie und Ihr Gegenüber.
  • Nutzen Sie Freundlichkeit als Kraftquelle: Manchmal hilft es, bewusst freundlich zu sein, um sich selbst besser zu fühlen. Freundliche Worte und Gesten setzen Glückshormone frei und können Ihre Stimmung heben. Probieren Sie es aus, auch wenn es anfangs Überwindung kostet.
  • Pflegen Sie Selbstfürsorge: Achten Sie darauf, sich selbst gut zu behandeln: Gönnen Sie sich Pausen, schlafen Sie ausreichend, essen Sie gesund und tun Sie Dinge, die Ihnen guttun. Wenn Sie sich selbst liebevoll behandeln, fällt es leichter, auch anderen freundlich zu begegnen.
  • Setzen Sie Grenzen: Freundlich sein heißt nicht, sich selbst zu vernachlässigen oder überfordert zu sein. Lernen Sie, „Nein“ zu sagen, wenn Ihnen etwas zu viel wird. Respektieren Sie Ihre eigenen Bedürfnisse, das ist ein wichtiger Teil von echter Freundlichkeit.
  • Suchen Sie Unterstützung: Wenn Sie sich oft schlecht fühlen, sprechen Sie mit vertrauten Menschen oder holen Sie sich professionelle Hilfe. Freundlichkeit beginnt auch damit, sich selbst Hilfe zu erlauben.
  • Denken Sie an den goldenen Satz: Was Sie nicht wollen, das man Ihnen tut, das fügen Sie auch keinem anderen zu: Dieser Leitgedanke kann Ihnen helfen, auch in schwierigen Momenten freundlich zu bleiben, ohne sich selbst zu überfordern. Freundlichkeit ist ein Geben und Nehmen. Es ist in Ordnung, wenn Sie nicht immer alles geben können.

Fazit: Freundlichkeit verändert die Welt... und Sie selbst

Höflichkeit und gute Umgangsformen sind keine veralteten Tugenden, sondern der Schlüssel zu einem angenehmen, respektvollen Miteinander. Sie machen das Leben nicht nur für andere schöner, sondern auch für Sie selbst. Probieren Sie es aus, üben Sie es, machen Sie es sich zur Gewohnheit. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Sie werden überrascht sein, wie viel positive Resonanz Sie bekommen und wie viel glücklicher Sie sich selbst fühlen.

Fangen Sie heute an. Die Welt braucht mehr Freundlichkeit. Und Sie können den Unterschied machen.

Das bin ich

Ich bin Oliver W. Schulte: Moderator, freier Trauredner, TV-Macher und Videoproduzent aus Bielefeld. Seit vielen Jahren begleite ich Menschen bei besonderen Momenten: Auf der Bühne, vor der Kamera oder mitten im echten Leben. Ob Talkshow, Freie Trauung, Musikvideo oder Moderation bei Fachtagen: Ich liebe es, mit Herz, Humor und einem klaren Gespür für Menschen Geschichten zu erzählen und Atmosphäre zu schaffen. Auf diesem Blog gebe ich Einblicke in meine Projekte, teile Erfahrungen und zeige, was mit Leidenschaft, Kreativität und einem Augenzwinkern alles möglich ist. Ich arbeite übrigens Deutschlandweit. Von Flensburg bis zum Tegernsee.

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