Warum ich so glücklich bin, selbstständig zu sein. Meine Geschichte, 10 Gründe und 10 Tipps für Ihren Erfolg

Warum ich so glücklich bin, selbstständig zu sein. Meine Geschichte, 10 Gründe und 10 Tipps für Ihren Weg


Einleitung

Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie morgens aufstehen und sich wirklich auf den Tag freuen? Wenn Sie wissen, dass Sie heute wieder an Ihren eigenen Zielen arbeiten, Ihre eigenen Ideen umsetzen und Ihre ganz persönliche Erfolgsgeschichte schreiben dürfen? Genau dieses Gefühl begleitet mich seit vielen Jahren und ich kann Ihnen sagen: Es ist einfach wunderbar, selbstständig zu sein!

Doch wie kam es dazu? Warum habe ich mich für diesen Weg entschieden? Und was macht das Leben als Selbstständiger so besonders? In diesem Artikel nehme ich Sie mit auf meine ganz persönliche Reise. Von den ersten Schritten im Laden meiner Oma bis hin zu meinem heutigen Leben als vielseitiger Unternehmer. Ich erzähle Ihnen offen von meinen Erfahrungen, gebe Ihnen zehn gute Gründe, warum Sie sich selbstständig machen sollten, und verrate Ihnen zehn Tipps, die Ihnen den Start erleichtern und Sie auf Kurs halten.


Meine Geschichte: Von der Ladentheke zum eigenen Unternehmen

Ich war schon immer von Selbstständigkeit umgeben. Als kleiner Junge habe ich schon im Laden meiner Oma gestanden, die Zigarren und Zigaretten verkauft und eine Lottoannahmestelle hatte. Ich habe hinter der Theke gestanden und mitverkauft. Das fand ich schon sehr aufregend. Später hat meine Mutter den Laden übernommen und ihn größer gemacht. Auch da habe ich oft geholfen und verkauft. Mein Onkel hatte eine Drogerie gleich drei Häuser weiter und mein Vater hat sich später auch selbstständig gemacht. Als Baumschuler und Pflanzenhändler. Ich war also immer schon ein Kind von Selbstständigkeit. Fand es aufregend, hinter dem Tresen zu stehen und Kunden zu bedienen. Das große Warenangebot, die Gerüche, die Smalltalks.


Ohne dass mir klar wurde, dass meine Eltern und Großeltern eigentlich immer gearbeitet haben. Selbstständig ist eben auch immer ein bisschen selbst und ständig. Ein Baby, was man schaukelt. Da kamen auch mal Leute abends vorbei, um etwas Geschäftliches zu erledigen, am Wochenende fuhren sie auf Messen, um sich fortzubilden. Alles hing immer irgendwie mit den Geschäften zusammen. Es war immer abwechslungsreich und aufregend. Und ganz normaler Alltag.


Als Jugendlicher mit zwölf oder 13 Jahren war ich plötzlich Teil von Betty's Olly's Popcorn AG. Ein Freund hatte die Idee Popcorn zu verkaufen, das konnte man billig einkaufen und teuer verkaufen. Also ich meine, den Mais hat man billig gekauft und daraus sehr viel Popcorn hergestellt. Ich fand das seltsam damals, mich selbstständig zu machen, aber er hat mich motiviert und mit ins Boot geholt. Wir sind schnell gewachsen. Die klassische Monopoly Situation. Das Geld was man verdient, investiert man in etwas Neues und wird größer. All das haben wir damals sehr spielerisch gemacht. Es hat Spaß gemacht. Wir haben auf Schulfesten, Tag der offenen Tür und anderen öffentlichen Veranstaltungen in der Schule, bei denen viele Besucher kamen, erst mit Popcorn, später mit Pommes und mit Hamburgern und weiteren Leckereien die Menschen glücklich gemacht. Für den Weihnachtsbasar haben wir Waffeln und Eiserkuchen (zur Erklärung: Das sind knusprige Waffelröllchen, falls Sie nicht aus dem Münsterland kommen sollten) hergestellt und das Geld gespendet. Ansonsten haben wir alles, was wir verdient haben entweder reinvestiert oder unser Taschengeld aufgebessert. Das hat großen Spaß gemacht, war sehr aufregend und wir haben immer gedacht, eines Tages machen sie uns den Laden zu. Aber irgendwie ließ man uns gewähren. Vielleicht hat man uns auch nicht ernst genommen, aber wir hatten Spaß. Und nach ein paar Jahren wurden wir sogar mit dem Föderpreis der Schule ausgezeichnet. Nochmal Taschengeld obendrauf. Nett. 


Als Zivildienstleistender entdeckte ich damals die Möglichkeit, über die Hobbythek und Jean Pütz Kosmetik selber herzustellen. Duschgel, Shampoo, Bodylotion, Cremes, später auch Lippenstifte und Kajalstifte, dekorative Kosmetik und und und. Das hat mir so viel Spaß gemacht und ich habe alles ausprobiert. Schnell waren alle daran interessiert, weil ich viel darüber geredet habe und sie wollten auch diese tolle Biokosmetik haben. Oder Naturkosmetik. Heute redet darüber kaum noch jemand, aber damals war das mal eine Zeit lang total angesagt. Also habe ich meine Produkte auch verkauft. So hatte ich immer genügend Möglichkeiten, alles auszuprobieren, auch das, was ich selbst nicht verbrauchen konnte oder verschenken konnte.

Schnell wurde daraus ein kleines Business. Ich war kreativ, habe meinen eigenen kleinen Katalog am Computer erstellt und mit meinem kleinen Laserdrucker ausgedruckt. Auch das war damals eine Sensation. Wir befanden uns schließlich Mitte der Achtzigerjahre, da hatte kaum jemand einen Computer und schon gar nicht einen Drucker. Auch hier wieder Technik und Kreativität miteinander verbunden. Vicolly Optimal Kosmetik hieß meine kleine Firma beziehungsweise mein kleines Projekt. Ich konnte mein Taschengeld aufbessern und mein Hobby finanzieren. Sie sehen: irgendwie lag das Selbstständige immer schon in meiner Persönlichkeit verankert. Große Karriere habe ich mit beiden Projekten nicht gemacht, wollte ich auch gar nicht. Aber andere haben davon profitiert und ich konnte mich ausprobieren.


Später, dann nach meinem Studium habe ich fünf Jahre im Angestelltenverhältnis gearbeitet und dort den Softwarebereich in einer Firma komplett  von Null an ausgebaut. Ich war so erfolgreich damit, dass mein Vater nach fünf Jahren gesagt hat: Jetzt musst du dich selbstständig machen. Entweder die Geschäftsführung übernehmen oder wenigstens eine GmbH mit dem Eigentümer gründen und einen Anteil daran bekommen. Sonst bist du ersetzbar. Ich wollte nicht so richtig. Er hat mich motiviert. Immer und immer wieder. Und nach sehr vielen Verhandlungen hat mich mein alter Chef rausgeschmissen. Ich hatte nichts mehr, nur eine kleine Abfindung. Das war also nun das Ergebnis von drei Monaten Verhandlung, in denen ich am Schluss meine Kündigung unterschreiben musste. Er wollte nicht teilen, wollte nichts ändern. Unser Verhältnis: In der Sackgasse. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt.

Aber der Mut hat sich letztlich gelohnt, denn die Kunden kamen zu mir zurück. Sie wussten schnell, das Know-how war aus der alten Firma mit mir zusammen gegangen. Und so konnte ich mich selbstständig machen. Und so konnte ich wachsen. und war plötzlich wieder selbstständig. Das bin ich heute noch. Fast 30 Jahre später. Was mit Software anfing, was ich heute übrigens auch noch gerne mache, habe ich immer wieder mit neuen Projekten zusätzlich ergänzt oder erweitert. Eine Zeit lang war ich sehr intensiv als Gruppen Fitnesstrainer in Bielefeld und Umgebung tätig, auch da gab es eine neue Firma: OllyFit. Nach ein paar Jahren wurde mir das zu anstrengend. Heute gebe ich nur noch sehr wenige Kurse, aber die sind mir sehr ans Herz gewachsen.
Und seit über zehn Jahren gibt es nun Ollymotions. Mit Moderation - die ich früher immer so nebenbei gemacht habe - fing es an, schnell kam Hochzeiten dazu, Videoproduktion, TV-Produktionen, Fotografie und vieles mehr. Wenn ich eins aus all diesen Geschichten gelernt habe und gerne weitergeben möchte: Es lohnt sich. Wenn Sie auch nur annähernd eine Idee haben, womit Sie sich selbstständig machen können, tun Sie es. Tun Sie es rechtzeitig, nicht erst mit 70. Dann ist es zu spät. Und trauen Sie sich etwas. In diesem Blogartikel möchte ich Ihnen gerne Mut machen, Selbstständigkeit in Angriff zu nehmen. Und glauben Sie mir: Es ist nicht immer leicht. Die meisten Menschen um einen herum möchten einen gerne vom Gegenteil überzeugen, Sie machen sich Sorgen, dass man verhungert oder unter die Räder kommt. Und sie können sich selbst für sich nicht vorstellen, sich selbstständig zu machen. Die meisten fühlen sich in ihren Jobs wohl, das ist auch super so. Aber sie fühlen sich auch sicher und das ist natürlich ein Trugschluss. Denn genauso schnell, wie man sich sicher fühlt, steht man auch auf der Straße. Firmen können pleite machen, verkauft werden und noch mal verkauft werden und gehen langsam den Bach runter, ohne dass man etwas dazu tun kann. Man kann neue Chefs bekommen, die einen fürchterlich nerven, man kann Kollegen bekommen, mit denen man nicht mehr zusammenarbeiten kann, das Leben ist eben das, was passiert, wenn man andere Pläne macht.


Ich möchte im Folgenden gerne zehn Gründe sagen, warum Sie sich selbstständig machen und Sie mit zehn Tipps versorgen, was Sie unbedingt wissen sollten und was ich Ihnen gerne ans Herz legen möchte.


Zehn gute Gründe, warum Selbstständigkeit glücklich macht

  1. Freiheit pur: Sie entscheiden, wann, wo und wie Sie arbeiten. Sie sind Ihr eigener Chef und können Ihre Zeit selbst einteilen.
  2. Kreativität ohne Grenzen: Sie können Ihre eigenen Ideen verwirklichen, neue Projekte starten und immer wieder Neues ausprobieren.
  3. Abwechslung garantiert: Kein Tag ist wie der andere. Sie lernen ständig neue Menschen kennen, entdecken neue Themen und wachsen an Ihren Aufgaben.
  4. Selbstbestimmtes Arbeiten: Sie wählen Ihre Kunden, Ihre Projekte und Ihr Team selbst aus. Sie gestalten Ihr Arbeitsumfeld nach Ihren Vorstellungen.
  5. Motivation und Leidenschaft: Wer für die eigene Sache arbeitet, ist motivierter und mit mehr Herzblut dabei.
  6. Potenzial für mehr Einkommen: Ihr Einkommen ist nicht gedeckelt. Mit guten Ideen und harter Arbeit können Sie finanziell wachsen.
  7. Lernen fürs Leben: Selbstständigkeit ist die beste Schule. Sie lernen ständig dazu. Über Finanzen, Marketing, Kommunikation und vieles mehr.
  8. Sinn und Erfüllung: Sie schaffen etwas Eigenes, das bleibt und auf das Sie stolz sein können.
  9. Flexibilität im Alltag: Sie können Familie, Hobbys und Arbeit besser miteinander verbinden.
  10. Abenteuer und Spaß: Selbstständigkeit ist aufregend! Sie erleben Höhen und Tiefen, aber genau das macht das Leben bunt und lebendig.

Zehn Tipps, die Ihnen den Weg in die Selbstständigkeit erleichtern

  1. Bauen Sie ein finanzielles Polster auf: Sparen Sie in guten Zeiten, damit Sie Durststrecken überstehen.
  2. Investieren Sie klug: Kaufen Sie nur, was Sie wirklich für die Produktion brauchen. Statussymbole können warten.
  3. Arbeiten Sie wirtschaftlich: Halten Sie Ihre Fixkosten niedrig, besonders am Anfang. Nutzen Sie Home-Office, Coworking-Spaces oder flexible Bürolösungen.
  4. Netzwerken Sie: Kontakte sind Gold wert! Suchen Sie Austausch mit anderen Selbstständigen, Kunden und Experten.
  5. Bleiben Sie neugierig: Lernen Sie ständig dazu, bilden Sie sich weiter und passen Sie Ihr Angebot an den Markt an.
  6. Setzen Sie Prioritäten: Konzentrieren Sie sich auf die Aufgaben, die Ihr Geschäft wirklich voranbringen.
  7. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl: Sie kennen Ihr Business am besten. Vertrauen Sie sich selbst und Ihren Entscheidungen.
  8. Gönnen Sie sich Pausen: Auch als Selbstständiger brauchen Sie Erholung. Planen Sie Auszeiten ein, um langfristig leistungsfähig zu bleiben.
  9. Denken Sie an die Altersvorsorge: Kümmern Sie sich frühzeitig um Ihre finanzielle Absicherung im Alter. Am Besten von Anfang an.
  10. Feiern Sie Ihre Erfolge: Freuen Sie sich über kleine und große Erfolge. Das motiviert und gibt neue Energie!

Noch ein paar ganz persönliche Empfehlungen

Suchen Sie sich gute Unterstützer!

Glauben Sie mir, niemand muss alles allein schaffen. Gerade in Krisenzeiten ist es Gold wert, einen professionellen, umfassend ausgebildeten Coach an seiner Seite zu wissen, auf den man zurückgreifen kann. Und damit meine ich nicht die Glückscoaches, NLPler oder selbsternannten Motivationsgurus, die nach einem Wochenendseminar meinen, sie könnten die Welt erklären. Ich rede von Menschen mit fundierter, jahrelanger Zusatz-Ausbildung und echter Lebenserfahrung. Einen solchen Coach können Sie stundenweise buchen, wenn es mal brennt oder Sie neue Impulse brauchen. Das ist keine Schwäche, sondern unternehmerische Klugheit! Wenn Sie immer wieder an dieselben Grenzen stoßen, reflektieren Sie sich oder lassen sich mal spiegeln. Eine gute Psychotherapie ist gold wert. Gehen Sie Ihre Grundkonflikte an, lernen Sie sich besser kennen und besser für sich zu sorgen. Das lohnt sich immer immer immer. Allerdings auch nur, wenn Sie sagen: Ja, ich mache das jetzt und ich mache mit. Ich will mich verbessern. Nur Sie selbst können das, niemand sonst. Aber Sie können sich Unterstützung suchen, die Sie anschiebt und hilft, weiter zu kommen.


Finger weg von mafiösen Systemen!

Lassen Sie sich nicht von Franchise-Lösungen oder Portalen locken, die Ihnen ein Rundum-Sorglos-Paket und das schnelle große Geld versprechen. Besonders in meiner Branche, etwa bei Trauredner-Ausbildungs-Portalen, die auch gleich die Vermarktung übernehmen wollen, sehe ich immer wieder, wie mit schönen Zahlen gelockt wird. Glauben Sie mir: Die einzigen, die bei solchen Angeboten wirklich verdienen, sind die Anbieter, nicht Sie. Sie wollen Sandwiches verkaufen? Wunderbar! Aber machen Sie das bitte ohne Franchise-Ketten wie S*bway. Suchen Sie mal nach echten Unternehmer-Geschichten von Menschen, die umgesattelt haben. Selbstständig heißt immer auch: so unabhängig wie möglich!

Ich habe als Fitnesstrainer lange Zeit Programme von LesMills und IronSystem unterrichtet, gekauft, verkauft und gemacht. Nach ein paar Jahren habe ich mich konsequent davon getrennt. Warum? Weil man in einem Abhängigkeitsverhältnis steckt, vergleichbar ist und nicht wachsen kann. Sie müssen das tun, was der Anbieter will, auch wenn sie das doof finden, oder besser wissen, oder ungesund finden oder oder oder. Sie sind in der Falle. Immer. Das steht Ihrer Kreativität und Vielfalt im Weg. Heute mache ich meine eigenen Fitness-Programme, bin individuell unterwegs und viel glücklicher als vorher. Wirklich!


Und noch etwas Persönliches:

Vielleicht denken Sie jetzt: „Boah, der ist sicher ein Workaholic oder ein Aufschneider - das kann man doch alles nicht so machen.“ Nein, bin ich nicht. Beides nicht. Bei mir verzahnt sich alles gut, ich achte auf mich und bin eher unterfordert als überarbeitet. Es ist eine Frage der Achtsamkeit. Ich liebe mein Leben und meine Selbstständigkeit. Nur so kann ich meine Kreativität ausleben. Das macht mich glücklich. Und ich entwickle mich immer weiter. Das Leben ist schön.


Mein Fazit: Selbstständigkeit ist das größte Abenteuer

Natürlich ist der Weg in die und in der Selbstständigkeit nicht immer leicht. Viele Menschen werden Ihnen erzählen, wie unsicher das alles ist. Sie werden Ihnen Sorgen machen, dass Sie scheitern könnten. Aber glauben Sie mir: Die größte Unsicherheit ist, sich auf die vermeintliche Sicherheit eines festen Jobs zu verlassen. Firmen können pleitegehen, verkauft werden oder neue Chefs bekommen, mit denen Sie nicht klarkommen. Das Leben ist eben das, was passiert, wenn man andere Pläne macht.


Wenn Sie auch nur eine Idee haben, womit Sie sich selbstständig machen könnten, tun Sie es! Trauen Sie sich! Nicht irgendwann, sondern jetzt. Das Glück, das Sie erleben, wenn Sie Ihr eigener Chef sind, ist durch nichts zu ersetzen. Und falls Sie noch einen kleinen Schubs brauchen: Ich bin seit fast 30 Jahren selbstständig; wenn ich Betty's & Olly's dazurechnen sogar noch viel länger. Ich würde es immer wieder tun.

Haben Sie Fragen, eigene Erfahrungen oder möchten Sie Ihren Traum von der Selbstständigkeit teilen? Schreiben Sie mir gern! Gemeinsam macht der Weg noch mehr Spaß. 

Lassen Sie sich inspirieren, gehen Sie Ihren eigenen Weg und genießen Sie das Abenteuer Selbstständigkeit! Viel Erfolg wünsche ich Ihnen. Von ganzem Herzen!

Das bin ich

Ich bin Oliver W. Schulte: Moderator, freier Trauredner, TV-Macher und Videoproduzent aus Bielefeld. Seit vielen Jahren begleite ich Menschen bei besonderen Momenten: Auf der Bühne, vor der Kamera oder mitten im echten Leben. Ob Talkshow, Freie Trauung, Musikvideo oder Moderation bei Fachtagen: Ich liebe es, mit Herz, Humor und einem klaren Gespür für Menschen Geschichten zu erzählen und Atmosphäre zu schaffen. Auf diesem Blog gebe ich Einblicke in meine Projekte, teile Erfahrungen und zeige, was mit Leidenschaft, Kreativität und einem Augenzwinkern alles möglich ist. Ich arbeite übrigens Deutschlandweit. Von Flensburg bis zum Tegernsee.

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